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  Grafik-Fenster

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Sie können bis zu 16 Fenster verwenden, die jeweils einen anderen Ausschnitt, Blickwinkel und Zoom haben. Auf den Editiermasken der Elemente können Sie über den Grafik-Filter festlegen, welche Elemente in den einzelnen Fenstern angezeigt werden sollen. Die Fenster aktivieren Sie über das Menü Grafik.

 

Der erste Punkt dieses Menüs ist Grafik|Eigenschaften, mit dem Sie den Eigenschaften-Editor der gerade aktiven Grafik aufrufen. Mit diesem Editor können Sie den Namen des Fensters eingeben und festlegen, aus welcher Blickrichtung das Fenster die Anlage darstellen soll. Die Blickrichtung kann auch eingefroren werden, um eine versehentliche Änderung zu verhindern.

 

Weiterhin können Sie festlegen, welche Element-Typen dieses Fenster aufnehmen soll.

Dabei gibt es 3 Möglichkeiten: Bei “Immer” wird der entsprechende Element-Typ in jedem Fall in die Liste der anzuzeigenden Elemente aufgenommen. Bei “Wenn offen” wird dieser Element-Typ nur aufgenommen, wenn das Fenster während der Erzeugung des Elementes gerade geöffnet ist. Bei “Nie” wird der Element-Typ nicht in die Liste aufgenommen. Beachten Sie, dass Änderungen dieser Einstellungen nur für zukünftige Elemente gelten. Sie können aber mittels der Buttons “Jetzt” die Einstellungen auch für bereits erzeugte Elemente wirksam machen.

 

Mit den Checkboxen “Fix vert. Scrollbar” und “Fix horz. Scrollbar” können Sie den aktuellen Ausschnitt einfrieren, sodass er nicht versehentlich mit der Maus verstellt werden kann. Wenn auch nur eine dieser Checkboxen angeklickt ist, können Sie weder den Zoom, noch die Blickrichtung des Fensters ändern.

 

Die Grafik-Fenster 1 bis 9 können Sie auch über die Shortkeys Alt+1 bis Alt+9 aufrufen.

 

Siehe auch:

Anlagen Simulation