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Festlegen der I/O - Konfiguration

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Diese Maske muss nur beachtet werden, wenn Sie die TrySim-Anlage durch eine externe (Soft-) SPS steuern wollen.

Sie müssen sie nicht beachten, wenn die Anbindung über TCP/IP oder Profibus oder an S7-PLCSIM erfolgt.

 

Wenn Sie einen eigenen Schnittstellentreiber verwenden, müssen Sie keine Ein- und Ausgänge konfigurieren, da Ihnen dann der gesamte E-, A- und M-Bereich von je 65.536 Bytes ohne jede Konfiguration zur Verfügung gestellt wird.

 

Auf dieser Maske geben Sie an, welche Daten von TrySim zu einer externen SPS übertragen werden sollen und welche Daten von der externen SPS zu TrySim übertragen werden sollen.

Für jede Übertragungsrichtung können Sie mehrere Blöcke angeben. Ein Block besteht jeweils aus der Bezeichnung des Operanden-Bereichs (Eingänge, Ausgänge, Merker, Datenbausteine), der Startadresse und einer Größe, die in Bytes angegeben wird. Bei Datenbausteinen müssen Sie natürlich noch die Nummer des Datenbausteins nennen.

 

Die Felder “TagName” und “Typ” sind nur notwendig, wenn Sie eine Anbindung an eine AllenBradley SPS oder eine CoDeSys SPS planen. Bei einer CoDeSys SPS muss bei “TagName” der Startoffset im Merkerbereich der SPS angegeben werden.

 

Die Felder “Node-Nr” und “Slot-Nr” sind nur für die AllenBradly-SPS und die MPI - Anbindung relevant. Bei MPI entspricht “Node-Nr” der MPI-Adresse, “Slot-Nr” dem Steckplatz der CPU.

 

Wenn Daten von mehreren Stellen aus verändert werden können, tauchen oft schwer zu findende Fehler auf. Wenn Sie also TrySim mit einer externen SPS betreiben und es treten anscheinend unerklärbare Fehler auf, schauen Sie sich noch einmal in Ruhe die I/O-Konfiguration an, gegebenenfalls auch das Gegenstück auf der SPS-Seite und prüfen Sie,

ob hier die Ursache für den Fehler liegt.

 

Siehe auch:

Externe SPS

 

PLCSIM ist eingetragenes Warenzeichen der Siemens AG.