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Editierhilfe Streifen

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Mit dem Streifen können Sie während des Editierens Teile der Anlage ein- und ausblenden.

 

Der Einsatz des Streifens lohnt sich nur bei großen Anlagen.

 

Nur die Elemente, die sich innerhalb des Streifens befinden, werden dargestellt. Sie können den Streifen aber auch invertieren, dann werden nur die Elemente angezeigt, die sich außerhalb befinden.

 

Wenn Sie einen Streifen erzeugen, ist er zunächst inaktiv. Nachdem Sie ihn auf die von Ihnen gewünschte Größe und Position gebracht haben, müssen Sie ihn aktivieren. Öffnen Sie dazu die Editiermaske und klicken Sie auf die Check-Box “Aktiv” oder Doppelklicken Sie bei stehender Anlage auf den Rand des Streifens.

 

Sie können die Wirksamkeit eines Streifens auf bestimmte Blickrichtungen begrenzen.

 

Wenn Sie mehrere Streifen haben, werden alle Elemente dargestellt, die innerhalb mindestens eines Streifens liegen (sinngemäß bei invertierten Streifen). Mehrere Streifen werden immer gleichzeitig aktiviert und deaktiviert, d.h., wenn Sie einen Streifen aktivieren, werden alle anderen automatisch auch aktiv.

 

Die Streifen sind als reine Editierhilfe entworfen und sind nicht laufzeitoptimiert. Wenn Sie also eine große Anlage mit hohem Zeitrafferfaktor simulieren wollen, sollten Sie alle Streifen löschen (deaktivieren reicht nicht). Während der Laufzeit funktionieren Streifen nicht befriedigend !

 

Wenn Sie neue Elemente erzeugen, während ein Streifen aktiv ist, sollten Sie unbedingt das Kreuz innerhalb des Streifens positionieren, sonst liegen die neuen Elemente in dem unsichtbaren Raum.

 

Streifen sind (wenn man sich an sie gewöhnt hat) relativ einfach in der Handhabung, beim Bauen sehr großer Anlagen sollten Sie aber auch die Verwendung von Gruppen erwägen.

 

Siehe auch:

Sichtbarkeit

Gemeinsame Eigenschaften

Statische Elemente der Simulation

 

Registerkarte: Simulationshilfen